Tauchen Sie während der Fahrt zum Ziel in das Reich der Hexer ein, indem Sie sich Materialien zum Thema Hexer ansehen. Erfahren Sie mehr über die Ethnologie eines polnischen Dorfs, erfahren Sie mehr über veraltete Gegenstände und Umgebungen, die bei der Erkundung der Hexerwelt in Spielen und Filmen leicht zu finden sind. Erfahren Sie, wie das Leben im mittelalterlichen Polen aussah, das sowohl mit der polnischen/slawischen Mythologie als Inspiration für die Entstehung der Hexergeschichte diente. Sehen Sie aus nächster Nähe einen mittelalterlichen Schmied. Das Freilichtmuseum in Tokarnia ist ein schönes Beispiel dafür, wie gut das Potenzial eines Ortes genutzt werden kann. Die charmanten, weiß getünchten Holzhütten machten einen großartigen Eindruck. Interessanterweise sind die Hütten thematisch gestaltet – jede von ihnen hat ein anderes Dekor. Und alle zusammen bilden eine Rekonstruktion der Gebäude des ehemaligen Dorfes Kielce, sodass es sich wirklich so anfühlt, als ob wir in die Vergangenheit zurückversetzt worden wären. Nur die Bewohner scheinen zu fehlen. Unvergessliche Eindrücke dank der originalgetreuen Rekonstruktion des Dorfes Kielce und der reichen Ausstattung der Hütten
Fans von Andrzej Sapkowskis Prosa und der „Witcher“-Spielserie haben eine außergewöhnliche Gelegenheit, in die Welt von Geralt von Riva einzutauchen, indem sie die Orte besuchen, die die Schöpfer dieser faszinierenden Geschichten inspiriert haben. Die von Daniel Grabalski organisierte Tour ist eine einzigartige Reise in die Vergangenheit, die polnische Geschichte mit dem Reichtum der slawischen Mythologie und mittelalterlicher Handwerkskunst verbindet.
Tourdetails Tourbeginn:
Die Tour beginnt in der Wielopole-Straße 2 in Krakau. Die Teilnehmer steigen in einen komfortablen Reisebus, der sie zum Museum der Kielcer Landschaft in Tokarnia bringt. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten, während der der Reiseleiter die Teilnehmer in das Thema der Tour einführt und Materialien zum „Witcher“ präsentiert.
Tokarnia – das Herz des alten Dorfes:
Das Freilichtmuseum in Tokarnia ist ein magischer Ort, der die Landschaft eines Dorfes des Heiligen Kreuzes aus dem 18. und 19. Jahrhundert originalgetreu nachbildet. Das Museum wurde 1977 gegründet und erstreckt sich über 65 Hektar, auf denen 38 Gebäudegruppen versammelt sind, die in fünf Sektoren unterteilt sind: Kleinstadt, Hochland, Gutshof, Heiliges Kreuz und Löss (Wikipedia, die freie Enzyklopädie) (Reiseführer zum Heiligen Kreuz).
Tauchen Sie ein in die Vergangenheit des Kleinstadtsektors:
Die Tour beginnt im Kleinstadtsektor, wo Sie Hütten, Getreidespeicher und andere Gebäude aus verschiedenen Regionen von Kielce sehen können. Besonders interessant ist die Hütte aus Szydłów, eine der ältesten im Museum, die aus dem Jahr 1705 stammt (Reiseführer zum Heiligen Kreuz). Bei einem Besuch des Holzhauses aus Skorzów und des Getreidespeichers aus Wyszmontów können Sie die authentische Atmosphäre eines kleinen polnischen Dorfes erleben.
Hochlandsektor:
Die nächste Station ist der Hochlandsektor, der Ihnen das tägliche Leben und die Arbeit der Handwerker näher bringt. Besonders beeindruckend ist die Schmiede aus Radoszyce, wo Sie die Arbeit eines Schmieds beobachten können. Eine Ausstellung volkstümlicher Skulpturen von Jan Bernatowicz und eine Töpferwerkstatt sind weitere Attraktionen dieses Sektors (Reiseführer zum Heiligen Kreuz) (OnExcursion).
Gutshofsektor:
In diesem Teil des Freilichtmuseums haben Besucher die Möglichkeit, zu sehen, wie Adlige und Landbesitzer lebten. Das wichtigste Objekt ist das Herrenhaus aus Suchedniów aus dem Jahr 1812, in dem Sie originale Möbel und Dekorationen aus dieser Zeit bewundern können. Hier sehen Sie einen Salon mit Klavier, das Arbeitszimmer des Gastgebers und ein Kinderzimmer (Reiseführer zum Heiligen Kreuz) (OnExcursion).
Mythologie und Hexer-Inspirationen
Während der Fahrt zum Museum der Kielcer Landschaft haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich Filmvorführungen zu „The Witcher“ anzusehen, die ihnen helfen, in die Atmosphäre dieses magischen Landes einzutauchen. Der Reiseführer erzählt, wie die slawische Mythologie und mittelalterliche polnische Dörfer Sapkowski beim Schreiben seiner Romane inspirierten.
Ethnologie und mittelalterliches Handwerk:
Tokarnia ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein echtes ethnologisches Labor. Beim Rundgang durch das Museum können Sie sehen, wie mittelalterliche Handwerksbetriebe aussahen, beispielsweise eine Schmiede, eine Weberei oder eine Töpferwerkstatt. Diese Orte dienten als Inspiration für Beschreibungen von Handwerkern in Sapkowskis Büchern (Museum der Kielcer Landschaft) (Wikipedia, die freie Enzyklopädie).
Praktische Informationen Dauer und Flexibilität:
Die Tour dauert 8 Stunden und ermöglicht eine gründliche Erkundung aller Attraktionen des Freilichtmuseums. Dank der Möglichkeit der kostenlosen Stornierung bis 24 Stunden vor Abfahrt haben Teilnehmer Flexibilität bei der Planung ihrer Reise.
Sprachen und Reiseführer:
Die Tour ist auf Englisch und Polnisch verfügbar, sodass die Informationen des Reiseführers vollständig verstanden werden können.
Für wen?:
Obwohl die Tour voller Attraktionen ist, wird sie nicht für Kinder unter 4 Jahren und Kleinkinder empfohlen. Ältere Personen und Fans von Geschichte und Mythologie werden hier viele faszinierende Inhalte finden.
Abschluss der Tour
Nach einem intensiven Tag voller Erlebnisse bringt der Bus die Teilnehmer zurück nach Krakau und beendet die Tour in der Wielopole-Straße 2. Die Teilnehmer kehren bereichert mit Wissen über das polnische Erbe und Inspirationen zurück, die die Welt von „The Witcher“ beeinflusst haben.
Zusammenfassung
Ein Ausflug zum Museum der Kielcer Landschaft in Tokarnia ist nicht nur eine Gelegenheit, ein wunderschönes Freilichtmuseum zu besuchen, sondern auch eine tiefe Reise in die Welt, die eine der berühmtesten Buch- und Videospielserien inspiriert hat. Für Fans von „The Witcher“ ist es ein unvergessliches Erlebnis, das es ihnen ermöglicht, Andrzej Sapkowskis Inspirationsquellen besser zu verstehen und die Orte, die auf den Seiten seiner Bücher lebendig werden, mit eigenen Augen zu sehen. Es ist eine Reise voller Magie, Geschichte und Kultur, die sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.
DanielGrabalski.com